Monatslieblinge ♡ im Februar.

Monatsende…blablabla… weil ich heute nicht viel Zeit habe, gibt es eine Quick’n’dirty-Version der Monatslieblinge. Ohne viel Schichschi, dafür aber eventuell mit extra vielen Tippfehlern. Wer welche findet, darf sie gern behalten 😉

Der Abstillen-Beitrag von @jiggyjules

Empowernde Instagram-Beiträge zum Thema (Langzeit-)Stillen? Gibt es inzwischen in Hülle und Fülle. Doch wie sieht es mit dem Pendant – also zum ABstillen – aus?

@jiggyjules hat bemerkt: Gar nicht mal so gut. Und deswegen hat sie einen verfasst, der mich echt gecatcht hat – und das, obwohl Abstillen für mich im Moment noch gar kein Thema ist. Trotzdem finde ich ihre Worte zum Thema so wertvoll, dass ich sie hier gern mit dir teilen möchte.

 

 

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Abgestillt Ich wollte schon lange. Hatte keine Lust mehr. Mir war es schnell zu viel, die Abhängigkeit und Nähe. Aber es kam immer wieder etwas dazwischen. Krankheit, Zähne oder oder. Und sowohl trösten, als auch ernähren waren durchs Stillen ein sicheres Ritual. Zum Abstillen selbst fand ich kaum empowernde Literatur. Auch online las ich eher das schlechte Gewissen heraus, was uns Müttern ja gern mal gemacht wird, wenn wir uns nicht komplett selbst aufgeben. Und dann ging es doch ganz schnell am Ende. Es schlich sich schon durch den Besuch der Krippe ein, dass weniger Milch und mehr feste Nahrung im Fokus stand. Zum Schluss waren es dann nur noch einzelne Momente, in denen ich, bzw. Milch verlangt wurde. Ich bin so so froh, dass es nun hinter uns liegt. Dankbar, dass mein Körper das so ausdauernd und tapfer mitgemacht hat. Dankbar für die Hormone, die das ständige aufwachen und wieder einschlafen in der Nacht überhaupt erträglich machten. Dankbar, dass Levi satt wurde, er wuchs und sich entwickelte. 16 Monate lang. Und ich sage euch allen: egal wie lange ihr stillt oder ob ihr von vornherein beschließt, dass es nicht das Richtige für euch ist: jede Entscheidung ist sowas von legitim! Ich selbst konnte mich nie in die Lage von denen versetzen, die aus dem schwärmen nicht herauskamen, wenn’s ums Stillen ging. Die mit Tränen abstillten und es vermissten. Das Gefühl ist bei jedem Mensch anders. Ich fand Stillen praktisch und würde es sicher auch beim nächsten Kind wieder so machen. Die Milch ist immer mit dabei, man muss nachts nicht aufstehen und Fläschchen machen, abkochen etc. Muttermilch ist das Gesündeste fürs Baby: Vitamine und Nährstoffe nach Bedürfnissen des Kindes- die Natur ist schon ein Wunder. Ich war live dabei. Und Stillen ist günstig! Klar, ein paar Still-BHs und anfangs vielleicht ne Nippelsalbe und Einlagen gegen die überschüssige Milch. Aber auf die Dauer gesehen und unter Berücksichtigung der Preise von guten Ersatzmilch- Herstellern ein Witz. Danke Körper. Das hast du ganz phänomenal gemacht. Und danke, dass ich dich jetzt wieder für mich habe. I love you♥️ #abgestillt #stillenistliebe #nichtstillenistliebe #feministmom

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Ach und nie vergessen: #coolmomsdontjudge 🙂

Mein Makroobjektiv

Ich jammere seit etwa zwei Jahren rum, dass ich so unglaublich gern ein Makroobjektiv für meine Sony Alpha 5100 hätte – und nun ist es endlich passiert! Seit diesem Monat besitze ich eins UND ICH LIEBE ES!!!

Ich hatte zwar noch nicht viele Gelegenheiten, das Objektiv auszuprobieren, doch schon der erste Testlauf hat mir einmal mehr bestätigt, was ich sowieso schon lange wusste: Makrofotografie is my kind of meditation. Es gibt kaum etwas, wobei ich so sehr entspannen kann wie beim Fotografieren winzigkleiner Kleinigkeiten. Du solltest es auch mal ausprobieren!

Die Seemannsmütze fürs Baby

Ähnlicher Balsam für meine social media-geplagte Seele ist das Stricken von Babymützen. Schon irgendwie verrückt: Bis vor wenigen Jahren war ich fest davon überzeugt, so etwas „Kompliziertes“ wie Stricken definitiv niemals auf die Ketten zu bekommen. Dann zeigte mir eine Schulfreundin, wie es geht und – zack! – konnte ich plötzlich Schals, Stirnbänder und neuerdings eben auch Mützen (nicht nur für kleine, sondern auch für große Köpfe) stricken.

Mein aktuelles Projekt – das ich gestern abgeschlossen habe – ist eine Seemanns- beziehungsweise Fischermütze fürs Baby. Weil ich so eine noch nirgendwo in einem Laden entdeckt habe, habe ich sie nun einfach kurzerhand selbst gestrickt (sogar ohne Anleitung, also quasi „frei Schnauze“!). Es fühlt sich so, so gut an, das zu können – und das Ergebnis ist außerdem echt hinreißend.

Ich kann also nur empfehlen: Rede dir nicht länger ein, dass du irgendwas nicht kannst, sondern probier es einfach mal aus. Ganz oft zeigt sich: Es ist so viel simpler als gedacht! Egal, wie komplex ein Strickstück zum Beispiel wirkt, am Ende besteht es doch auch nur aus rechten und linken Maschen.

Meine Spotify-Playlist „Dänce!“

So langsam habe ich genug vom Winterblues und bin bereit für Frühling. Um diesen (auch) musikalisch einzuläuten, höre ich seit ein paar Tagen wieder vermehrt meine Dänce!-Playlist auf Spotify rauf und runter und bin begeistert von meinem eigenen Musikgeschmack. (Das wird man ja wohl mal schreiben dürfen…)

Wenn auch du Bock auf Frühlingsgefühle und „bootyshakable“ Klänge hast, dann schau doch mal hier vorbei:

(Mein aktueller Favorit ist übrigens das aaaaaallerletzte Lied. #gudelaune!)

 

 

Kommentare

  1. Pingback: Monatslieblinge ♡ im März.

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