#fünffragenamfünften ♡ Dezember.

Foto: Dominik Saure

Während die meisten Blogs im Moment (vor-)weihnachtlich eskalieren, habe ich mich bewusst dagegen entschieden, dich mit DIYs und Rezepten zuzuspammen. (Kleiner Spoiler: Einen kleinen Geschenke-Guide werde ich aber doch noch veröffentlichen – so ganz ohne Weihnachtszauber kann ich auch nicht…) 

Stattdessen gibt es heute wieder die fünf Fragen am Fünften von Luzia Pimpinella (kann man nach dreimaliger Teilnahme eigentlich schon von einer Tradition sprechen?). Wie immer ist Nics Auswahl bunt gemischt und eine mittelschwere Herausforderung. Bei manchen Antworten musste ich mir wirklich ganz schön den Kopf zerbrechen, ehe mir die passenden Worte einfielen. Doch lies am besten einfach selbst:

1. Was ist das Spießigste, das du besitzt?

Puuuhhhh…. ich lasse gerade den Blick durch meine Wohnung schweifen und finde diese eigentlich ziemlich unspießig.

Aber direkt vor meiner Nase steht eine Wetterstation, die mir so Sachen wie Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Regenwahrscheinlichkeit ansagt. Ist das spießig? Ich finde schon ein bisschen…

ABER das noble Teil gehört streng genommen nicht mir, sondern dem Freund hihi.

2. Worin bist du so richtig schlecht und das ist vollkommen okay?

Meine künstlerische Ader ist ziemlich schwach ausgeprägt. Malen, zeichnen, skizzieren – solche Sachen hab ich echt nicht drauf. Wenn ich mal einen Stift in die Hand nehme, dann sieht das Ergebnis original wie von einem (Klein-)Kind aus.

3. Füllst du gern Tests aus?

Früher war kein Psychotest vor mir sicher, heute halte ich diese „Teile“ eher für absolute Zeitverschwendung. Aber ich beantworte gern Fragen (über mich). Beweisstück A für diese Behauptung strahlt dir gerade vom Display entgegen…

4. Welche Worte möchtest du irgendwann noch von jemandem hören?

„Glückwunsch zum zweiten Buch, Jessi! Dein Debütroman ist wirklich gelungen, muss ich sagen.“

5. Was ist für dich an Weihnachten wichtig?

Ah, so ganz ohne weihnachtlichen Einfluss kommt die Dezember-Edition von #fünffragenamfünften natürlich nicht aus 🙂

Weihnachten ohne Familie wäre für mich absolut undenkbar. Ich versuche in diesem Jahr, die ganze „Konsum-Komponente“ so gut wie möglich auszuklammern, aber ohne die Menschen, die ich liebe, wäre Weihnachten definitiv nicht Weihnachten.

Außerdem lege ich großen Wert auf Gemütlichkeit und Stressreduktion. Es darf in diesen drei Tagen gerne ruhig und entspannt zugehen – mit möglichst wenig Verpflichtungen.

Und die Stefanie Hertel-Weihnachts-CD, die ich als Kind schon rauf und runter gehört habe, darf auch auf keinen Fall fehlen 😀

Kommentare

  1. lavendela

    „Ich hab den Weihnachtsmann geseh’n: er sieht so aus wie Papi“ Das läuft auch bei uns.. wunderbar, dass du diese Weihnachts- CD erwähnst. Hier gehört allerdings auch immer “ Weihnachten bei uns“ zur Playlist

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