Selbstständig und schwanger: Über Ängste, Herausforderungen und Vorzüge

Zum zweiten Mal bin ich schwanger und zum zweiten Mal erlebe ich diese großartige und zugleich herausfordernde Phase aus der Perspektive einer Freiberuflerin. Ich weiß, dass die Konstellation „selbstständig und schwanger“ auf den ersten Blick (zurecht) beängstigend wirkt und viele Frauen in Festanstellung froh sind, nicht mit mir tauschen zu müssen. Doch nachdem ich nun schon einige Erfahrungen sammeln konnte, darf ich an dieser Stelle verraten: Ganz so übel ist das gar nicht! Im Gegenteil: Als Selbstständige schwanger zu sein hat tatsächlich auch ein paar Vorzüge. Über beides – die Herausforderungen und die schönen Seiten – möchte ich gern in diesem Beitrag berichten.

Herausforderungen, denen ich mich jeden Tag stelle

Meine erste Schwangerschaft war eine Art „Selbstläufer“. Ich fühlte mich körperlich fit, meinem Kind ging es zu jeder Zeit gut und gemeinsam schafften wir es tatsächlich, bis kurz vor der Geburt regulär zu arbeiten. Nicht weil ich das musste, sondern weil ich wollte. Zwei Wochen vor ET ging ich schließlich in den „inoffiziellen“ Mutterschutz – denn tatsächlich gibt es dieses staatliche Goodie für selbstständige Mütter nicht. Das heißt: Wer sich vor der Geburt eine Pause gönnen möchte, muss diese aus eigener Tasche finanzieren. Blöd, aber machbar, wenn man im Vorfeld die entsprechende Geldsumme (beispielsweise ein halbes oder ganzes „Monatsgehalt“) beiseite legt.

Jetzt beim zweiten Mal ist es tatsächlich etwas anders. Mein
Körper reagiert von Anfang an stärker auf die Veränderungen, die
in ihm vorgehen. Das reichte von extremer Übelkeit in der
Frühschwangerschaft über Sodbrennen des Todes im zweiten Trimester
bis hin zu dem aktuell vorherrschenden Gefühl, eine gestrandete
Walkuh zu sein. Um es kurz zu machen: Ich bin gerade nicht das
blühende Leben und muss mir schlichtweg eingestehen, dass mich diese
zweite Schwangerschaft weitaus mehr beeinträchtigt als die
erste (und als mir lieb ist).

Schon seit Anfang des Jahres habe ich mein Arbeitspensum im
Hinblick auf Kund:innen-Aufträge stark zurückgeschraubt. Das
liegt zum einen an meiner Schwangerschaft und zum anderen natürlich
auch an der Pandemie… So komisch es vielleicht klingen mag, doch es
kommt mir ganz recht, dass manche meiner Kund:innen gerade
zurückhaltend sind, was die Vergabe ihrer Aufträge angeht – denn
ich könnte aktuell definitiv nicht in dem Tempo arbeiten, das ich
unter „normalen“ Umständen gewohnt bin und an den Tag lege.

Mir selbst einzugestehen, dass auch ich Grenzen habe und
diese vor allen Dingen selbst respektieren muss, ist eine der größten
Herausforderungen der letzten Monate für mich gewesen. Ich bin ein
Workaholic und tue mich dementsprechend schwer damit, einen Gang
(oder mehrere) zurückzuschalten. Das ist im Moment jedoch
extrem wichtig, denn sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis mich
die Erschöpfung überholt. Also übe ich mich in
Selbsteinschätzung
, definiere meine Grenzen (neu) und
zwinge mich regelrecht dazu, diese nicht zu überschreiten.

Das fällt mir besonders dann schwer, wenn ich mein Postfach öffne
und meine Augen über eine attraktive Anfrage fliegen. Davon
gab es in den letzten Monaten durchaus die eine oder andere. Manche
davon konnte ich schlichtweg nicht ignorieren, doch andere habe ich
tatsächlich zähneknirschend abgelehnt. Solche Entscheidungen
fallen mir definitiv nicht leicht und sind darum echte
Herausforderungen. Doch sie sind im Moment eben auch schlichtweg
notwendig.

Ängste, die mich stetig begleiten

Befragt man werdende Mütter nach den Ängsten, die sie momentan umtreiben, kommen meist Antworten wie „Angst vor dem Geburtsschmerz“, „Angst vor Überforderung“ oder „Angst, als Mutter zu versagen“.

Ich habe in erster Linie Angst davor, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken und nicht mehr gefragt zu sein.

Ja, ich weiß, dass auch angestellte Mütter und Väter mit dem Erhalt der Geburtsurkunde ihres Kindes keinesfalls eine sichere Job-Garantie erhalten und im Laufe der kommenden Jahre teilweise stark um ihre finanzielle Sicherheit bangen müssen. Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema, das noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.

Doch wenn ich an meine berufliche Situation nach der Geburt denke, dann geht es mir nicht nur um finanzielle Absicherung (auf dieses Thema komme ich noch zu sprechen), sondern vielmehr um meine Verfügbarkeit für Kund:innen. Diese ist in den ersten Monaten stark eingeschränkt, weil ich meine Aufmerksamkeit primär meinem Kind widmen möchte. Was im Fall der meisten angestellten Mütter völlig normal erscheint, löst bei mir (milde ausgedrückt) eine leichte Welle von Panik aus. Ich fürchte mich davor, meine Kund:innen zu verlieren, weil sie nicht bereit sind, x Monate auf mich zu warten und auf andere Texter:innen ausweichen.

Eine durch und durch irrationale Angst, wie ich inzwischen glücklicherweise weiß. Denn:

1. Schon bei meiner ersten Schwangerschaft/Geburt habe ich keine:n Kund:in verloren (ich habe die Situation stattdessen genutzt, um meinerseits ein paar Zusammenarbeiten zu beenden, die sich nicht mehr gut anfühlten oder schlecht bezahlt waren).

2. Selbst wenn ich wieder „bei Null“ anfangen müsste (was an sich schon super unwahrscheinlich ist), wäre das kein Weltuntergang. Ich habe das im Juni 2015 schließlich schon einmal geschafft – und zwar mit deutlich weniger Erfahrung und Reputation.

Und trotzdem ist da diese latente Angst. Sie begleitet mich, auch wenn ich genau weiß, dass sie keine Daseinsberechtigung hat. Schätze mal, das ist normal. Genauso wie die Angst vor finanzieller Unsicherheit beziehungsweise in meinem Fall Abhängigkeit (vom Partner). Doch auch hiergegen gibt es ein ziemlich gutes, weil wirkungsvolles Mittel: Elterngeld.

Mutterschutz und Elternzeit für Selbstständige

Ich habe weiter oben bereits erwähnt, dass es den gesetzlichen Mutterschutz für selbstständige Frauen de facto nicht gibt. Wenn wir uns vor der Geburt des Kindes eine Pause gönnen wollen, dann hält uns niemand davon ab. Es unterstützt uns aber auch niemand dabei (zumindest nicht von Seiten der Politik).

Etwas anders verhält es sich (ZUM GLÜCK!!!) beim Thema Elterngeld. Hierauf hast du als selbstständige Mutter nämlich durchaus einen Anspruch!

Die Höhe des Elterngeldes ist abhängig vom Einkommen, das du im Jahr vor der Geburt hattest und den Einkünften, die du eventuell nach der Geburt generierst. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, sondern dich vielmehr dazu animieren, dir selbst die entsprechenden Infos zusammenzusuchen. Das Internet ist glücklicherweise voll davon.

Doch so viel kann ich dir sagen: Ich war tatsächlich überrascht davon, wie viel Elterngeld ich direkt nach der Geburt meines ersten Kindes bekam. Und auch später, als ich wieder arbeitete und mir „etwas dazu verdiente“, stellte das Elterngeld eine zuverlässige Finanzstütze dar, mit der ich den Großteil meiner Versicherungen bezahlen konnte. Nach dieser ersten Schwangerschaft habe ich nicht einmal ein Gefühl von finanzieller Unsicherheit gehabt. Wie es sich nach der Geburt meines zweiten Kindes verhalten wird, werde ich erst wissen, wenn ich erfahre, wie hoch mein Elterngeld dieses Mal ausfällt. (Ich vermute: niedriger.)

Was ich an dieser Stelle jedoch ausdrücklich betonen möchte: Auch als Selbstständige kannst du dir durchaus eine Elternzeit gönnen – selbst wenn du keine riesigen Rücklagen auf dem Konto hast. Du bekommst finanzielle Unterstützung vom Staat und kannst dich – wenn du das denn willst – 100-prozentig auf dein Kind konzentrieren. Wie gut oder schlecht du vom Elterngeld leben kannst, hängt natürlich immer auch von deinem Verdienst in der Zeit vor der Schwangerschaft ab. Je nachdem wie hoch dein Einkommen war, wirst du zwischen 65 und 67 Prozent dessen als Elterngeld bekommen.

Selbständig und schwanger sein hat auch seine Vorteile!

Wie ich am Anfang dieses Textes bereits angeteasert habe, ist eine Schwangerschaft in der Selbstständigkeit keinesfalls ein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Auch wenn mir die Vergleichswerte aus Sicht einer Angestellten fehlen, kann ich dir mit ruhigem Gewissen beteuern: Es hat auch durchaus seine Vorteile!

Ich schätze es beispielsweise ganz enorm, dass ich seit Beginn meiner Schwangerschaft in meinem individuellen Tempo arbeiten kann und absolut niemandem Rechenschaft schuldig bin. Als mich die Übelkeit der Frühschwangerschaft regelrecht handlungsunfähig gemacht hat, habe ich eine ganze Woche lang quasi auf dem Sofa gelebt und einen Grey‘s Anatomy-Marathon veranstaltet. Wenn ich merke, dass ich zu viel sitze und mein Unterleib schmerzt, dann lege ich mich eben hin und erledige ein paar Dinge vom Handy aus. Und falls mal eine halbe Stunde Mittagspause nicht ausreicht, wird eben eine ganze daraus (oder der Arbeitstag wird gänzlich für beendet erklärt).

Sofern meine Aufgabenliste nicht darunter leidet und ich jede Deadline einhalte, nehme ich mir alle Freiheiten, die ich brauche. Ich erkläre das niemandem – nicht mal mir selbst! – weil es schlichtweg notwendig ist, während einer Schwangerschaft auf den eigenen Körper zu hören. Diskussionen mit der Chefin, Getuschel unter den Kollegen, offene Diskriminierung am Arbeitsplatz – in meinem Fall zum Glück alles Fehlanzeige.

Doch nicht nur in dieser Hinsicht ist Flexibilität absoluter Trumpf. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich meine Arbeit aktiv an meine Schwangerschaft anpassen kann. Weil ich seit Monaten einen starken Drang nach persönlichem Wachstum spüre, fokussiere ich mich im Moment sehr auf Weiterbildungen und eigene Projekte. Die Arbeit für meine Kund:innen rückt dafür ein kleines Stück in den Hintergrund. Auch die bereits angesprochene Entscheidung, welche Aufträge ich noch annehme und welche ich ablehne, trägt dazu bei, dass ich meinen Arbeitsalltag ganz nach meinem Geschmack und meinem Wohlbefinden gestalten kann. Ich weiß nicht, inwiefern mir das in einer Festanstellung möglich wäre.

Häufig gestellte Fragen: Selbstständig und schwanger

Ich habe vor ein paar Tagen bei Instagram gefragt, was euch zu dem Thema „selbstständig und schwanger“ so interessiert. Die Fragen, die dabei bei mir eingetrudelt sind, möchte ich gern hier beantworten.

Wie baut man einen finanziellen Puffer für die Babypause auf?

Grundsätzlich bin ich ein großer Fan davon, sich als Selbstständige:r so früh wie möglich Gedanken über die persönliche Absicherung zu machen – und zwar ganz unabhängig von Kinderwunsch und Co. Schließlich kann nicht nur ein Baby dich vom Arbeiten abhalten, sondern auch soooo viele andere Faktoren.

Mein Tipp Nr. 1 lautet daher: Lege von Anfang an aktiv Geld beiseite. Ob du dies auf ein extra Sparkonto zahlst oder dir unters Kopfkissen packst, ist mir egal. Wichtig: Schau nicht, was am Ende des Monats noch zum Sparen übrig ist, sondern lege gleich zu Beginn eine feste (und nicht verhandelbare!) Sparrate fest. Diesen Tipp hab ich vor einiger Zeit mal bei Madame Moneypenny aufgeschnappt, die viele schlaue Sachen rund ums Finanzielle auf dem Kasten hat. Sich mit ihrem Content auseinanderzusetzen (Blog, Podcast, Bücher, Seminare und Co.) lohnt sich!

Gibt es eine (staatliche) „finanzielle Absicherung“ für die Zeit vor und nach der Geburt?

Vor der Geburt: nein. Nach der Geburt: ja. Wie ich bereits geschrieben habe, gilt der gesetzliche Mutterschutz für selbstständige Frauen nicht. Du hast jedoch ein Recht auf Elterngeld. Die Höhe von diesem variiert stark, weswegen nicht jede Mutter (gut) von der staatlichen Unterstützung leben kann. Ein „Notgroschen“ ist also durchaus empfehlenswert, wenn du dich vor der finanziellen Unsicherheit fürchtest – gerade dann, wenn du noch nicht allzu lang selbstständig bist.

Außerdem gut zu wissen: Niemand verbietet dir, nach der Geburt wieder zu arbeiten. Wenn du dich gut dabei fühlst und es möglich ist, kannst du (rein theoretisch) sofort wieder einsteigen und hast trotzdem noch recht gute Aussichten auf ein zusätzliches Elterngeld. Details dazu bitte selbstständig recherchieren 🙂

Wie gelingt der Wiedereinstieg nach der Babypause?

Ohne Druck, Schritt für Schritt und ganz in eurem Tempo (also deinem und dem deines Babys).

Seit meiner ersten Schwangerschaft weiß ich: Zeitpläne sind da, um über den Haufen geworfen zu werden! Du kannst einfach nicht wissen, ab wann genau du wieder so und so viele Stunden am Tag arbeiten kannst. Du wirst nicht einschätzen können, wann dein Kind wie viel Aufmerksamkeit von dir braucht. Und du solltest dich niemals der Illusion hingeben, dass das Leben mit Säugling auch nur ansatzweise in einen Terminkalender passt.

Natürlich habe ich mir schon ein paar grobe Gedanken zu meinem Wiedereinstieg gemacht. Ich weiß zum Beispiel aus der Erfahrung mit meinem ersten Kind, dass die frühen Lebensmonate häufig eher zum Arbeiten geeignet sind als die späteren. Das liegt schlichtweg daran, dass Babys zu Beginn (in vielen Fällen) sehr viel schlafen und mit zunehmendem Alter immer mehr fordern. Doch auch hier gibt es zum Teil große Unterschiede, weswegen ich dir nochmal sage: Du kannst das einfach nicht planen!

Lass es auf dich zukommen und blicke der Zukunft entspannt entgegen. Ich weiß, dass sich das schwer anhört und mitunter auch ist. Auch ich kann ein ziemlicher Control Freak sein und mag es, einen Plan zu haben.

Doch glaube mir: Indem du deinen Wiedereinstieg möglichst flexibel und ohne Erwartungen (an dich und dein Kind) gestaltest, wird er dir am besten gelingen.

Fakt ist außerdem: Wenn du wieder „richtig“ in den Arbeitsalltag einsteigen möchtest, wirst du nicht um die Fremdbetreuung herum kommen. Aus meiner Sicht ist es die blanke Illusion, Selbstständigkeit und Carearbeit parallel zu 100 Prozent abzudecken und dabei nicht völlig den Verstand zu verlieren.

Lese-Tipp: Ich habe hier bereits einen sehr ausführlichen Text über das Thema „Selbstständigkeit mit Baby“ geschrieben. Darin findest du hilfreiche Tipps und meine erprobten „Überlebensstrategien“.

Selbstständig und schwanger während Corona: Ist das „empfehlenswert“?

Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, ob es so etwas wie den „perfekten Zeitpunkt“ für eine Schwangerschaft gibt. Irgendwas spricht doch immer dagegen, oder? Ob nun ein neuer Job, eine wackelige Auftragslage oder eine weltweite Pandemie ¯\_()_/¯

Als mein Partner und ich im letzten Sommer entschieden, ein weiteres Kind zu bekommen, haben wir nicht einmal über Corona nachgedacht. Denn auch wenn unser Nachwuchs noch während der Krise zur Welt kommen wird, wird er doch den Großteil seines Lebens (hoffentlich) in völlig normalen Zeiten verbringen – und das ist doch letztlich viel wichtiger.

Gibt es für selbstständige Schwangere ein Beschäftigungsverbot?

Da es für selbstständige Texterinnen keins gibt, ist das leider nicht mein Thema und ich müsste selbst recherchieren. Google is your friend 😉

Was, wenn ich während der Schwangerschaft nicht mehr arbeiten kann?

Einzelne Tage oder Wochen solltest du als Selbstständige immer durch finanzielle Polster ausgleichen können. Bei ernsteren beziehungsweise langwierigen Erkrankungen oder wenn du aufgrund deiner Schwangerschaft dauerhaft nicht arbeiten kannst, ist eine Krankentagegeldversicherung sinnvoll. Diese schließt du bestenfalls schon vor der Schwangerschaft ab.

Wichtig zu wissen: Das Krankentagegeld wird nicht aufgrund der Schwangerschaft allein gezahlt. Du musst schon durch ein ärztliches Attest belegen können, dass du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage bist, deiner selbstständigen Tätigkeit nachzugehen.

Ist eine Schwangerschaft für selbstständige Frauen empfehlenswert?

Diese Frage kann ich nicht pauschal beantworten. In meinem Fall: ja. Denn ich liebe mein Dasein als Freiberuflerin und möchte („trotzdem“) auch Mutter sein. Das eine schließt das andere also nicht aus.

Meine Erfahrungen im Bereich „schwanger und selbstständig“ haben gezeigt, dass es vor allem auf die Grundeinstellung ankommt. Also: Wie gehst du an dieses „Abenteuer“ heran? Wie bereitest du dich darauf vor? Welche Unterstützung hast du? Welche Ängste begleiten dich eventuell? Wenn du dem Ganzen gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt bist, dann wird es funktionieren. Es muss halt auch einfach 😀


Puh, was für ein Monster-Text! Falls du ihn bis zum Ende gelesen hast: Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und deine Zeit, die du dafür geopfert hast! Und falls du noch weitere Fragen zur Thematik hast, dann schreib mir gern – am liebsten bei Instagram unter @jessika.fichtel oder per Mail an info@jf-texte.de.